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Weckruf


Stellungnahme zum Video von Hansjörg Müller:
Ein Weckruf für die konstruktiv-kritische Zivilgesellschaft


In seinem Video erklärt Hansjörg Müller, warum er nach über zehn Jahren aus der Politik und aus der AfD ausscheidet. Als Insider schildert er eindrücklich, dass das politische System in Deutschland „von innen“ nicht reformierbar sei.


Seiner von mir vollständig geteilten Einschätzung nach geraten alle neuen Parteien aufgrund der Käuflichkeit und/oder Erpressbarkeit ihrer Funktionäre spätestens in der dritten oder vierten Legislaturperiode unter die Kontrolle des sogenannten „tiefen Staates“.


Diese Analyse ist ein klarer Weckruf für die konstruktiv-kritische Zivilgesellschaft in Deutschland. Was können wir aus den Worten eines Insiders wie Hansjörg Müller lernen? Ich meine, dass er uns zwei wesentliche Impulse mitgibt:


1. Vertrauen auf dezentrale Strukturen statt Parteiapparate

 

Parteistrukturen, unabhängig davon, wie neu oder ambitioniert sie beginnen, scheinen durch ihre hierarchische Organisation anfällig für Einflussnahme und Korruption zu sein. Stattdessen sollten wir auf dezentrale, unabhängige Strukturen setzen – so wie sie durch die Vereinigten Direktkandidaten geschaffen wurden.


Mit bis zu 299 autonomen Freiheitswerkstätten  (vgl. www.rakrause.de/299) haben wir eine Plattform für politisches Engagement ohne Parteizwang und -disziplin. Die Vereinigten Direktkandidaten, ein Verein ohne Parteicharakter im Sinne von § 34g Nr. 2 EStG, bieten eine Alternative, die auf Unabhängigkeit und Gemeinwohlorientierung basiert.


2. Unbestechlichkeit und Integrität als Kernvoraussetzung

 

Die Zukunft Deutschlands liegt nicht in neuen Parteien, sondern in unabhängigen Direktkandidaten, deren Charakter und Lebenswandel keinen Raum für Erpressbarkeit oder Bestechlichkeit lassen. Solche Kandidaten verdienen das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler. Es liegt an uns, ausschließlich Persönlichkeiten zu unterstützen, die diesen hohen Standards gerecht werden.



Schlussfolgerung:


Hansjörg Müller hat den Mut bewiesen, seine Erfahrungen offen zu teilen und damit einen wichtigen Diskurs anzustoßen. Seine Worte sollten uns inspirieren, die bestehenden Strukturen kritisch zu hinterfragen und echte Alternativen zu fördern.

Die Lösung liegt in der Unabhängigkeit von Parteistrukturen und in der Wahl von Direktkandidaten, die durch Unbestechlichkeit und Gemeinwohlorientierung überzeugen.


Jetzt ist der Moment, gemeinsam für eine neue politische Kultur in Deutschland einzutreten – mutig, unabhängig und konsequent.


Helmut Krause, Sprecher der Vereinigten Direktkandidaten

Die Vereinigten Direktkandidaten sind ein Verein ohne Parteicharakter im Sinne von
§ 34g Nr. 2 Einkommenssteuergesetz (EStG)


Hier können Sie das Thema bei X diskutieren:

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