1. Welche Partei würden Sie mit Ihrer Zweitstimme wählen?

Mit Ihrer Zweitstimme bestimmen Sie 331 Abgeordnete des Deutschen Bundestages – das sind 52,5 % von insgesamt 630 Abgeordneten.

Die verbleibenden 299 Abgeordneten – also 47,5 % – werden durch die Erststimmen direkt in den Bundestag gewählt.

2. Wie würden Sie Ihre Erststimme nutzen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

O Ich gebe meine Erststimme dem Direktkandidaten einer etablierten Partei.

[Diese Wahl sorgt dafür, dass die politische Macht in den Händen jener Parteien bleibt, die seit Jahrzehnten die Richtlinien der Politik in Deutschland bestimmen.]

O Ich gebe meine Erststimme einem Kandidaten einer kleinen Partei oder einem „No-Name“, der 200 Unterstützerunterschriften vorlegen konnte.

[Damit bleibt meine Erststimme ohne politische Wirkung und hat keinen Einfluss auf die künftige Regierungsgestaltung.]

O Ich gebe meine Erststimme einem unabhängigen Direktkandidaten, der nicht von einer Partei nominiert wurde.

[Dies könnte dazu führen, dass der von mir gewählte Abgeordnete im Fall eines Patt-Szenarios im Bundestag eine entscheidende Rolle als „Königsmacher“ oder „Zünglein an der Waage“ einnimmt.]

Warum diese Fragen wichtig sind:

Ihre Wahlentscheidungen haben direkten Einfluss auf die politische Zukunft Deutschlands. Mit Ihrer Zweitstimme entscheiden Sie über die Zusammensetzung der Parteienlandschaft im Bundestag. Ihre Erststimme hingegen gibt Ihnen die Möglichkeit, unabhängig von Parteien einen Abgeordneten zu wählen, der allein Ihrem Wahlkreis verpflichtet ist.

Machen Sie Ihre Erststimme zu einem Werkzeug für echte Veränderung – unterstützen Sie unabhängige Direktkandidaten, die nicht an Parteistrukturen gebunden sind.

Hier können Sie das Thema bei X diskutieren:

Die intelligente Sonntagsfrage

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AUFRUF
WECKRUF

WEIDEL STATT MERZ

SOLLBRUCHSTELLE DES SYSTEMS

GEDANKENAUSTAUSCH MIT ELON MUSK

ANGEBOT DER VEREINIGTEN DIREKTKANDIDATEN

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