So unterstützen die Vereinigten Direktkandidaten, ein Verein ohne Parteicharakter im Sinne von § 34g Nr. 2 EStG, potenzielle, parteiunabhängige Direktkandidaten bei der nächsten Bundestagswahl:

1. Angebot an die rund 60 Millionen Wahlberechtigten in Deutschland

In Deutschland und im Ausland leben etwa 60 Millionen wahlberechtigte Deutsche (im Jahr 2021 waren es 61,18 Millionen).

Rein rechnerisch könnten diese 60 Millionen Wahlberechtigten in den 299 Wahlkreisen theoretisch bis zu 200.000 Direktkandidaten aufstellen – da für die Zulassung pro Kandidat 200 Unterstützerunterschriften erforderlich sind. Dies wäre jedoch weder praktikabel noch zielführend: Statt der bisherigen durchschnittlich zehn Direktkandidaten pro Wahlkreis würde dies zu etwa 668 Direktkandidaten führen, die gegeneinander antreten – ein kaum überschaubares Szenario.

Unser Angebot:

Jeder interessierte Wahlberechtigte kann ein Kurzgutachten zu seinen Wahlchancen als Direktkandidat anfordern.

Dieses Gutachten, das nicht weiter begründet wird, ordnet den Interessenten in eine von zwei Kategorien ein:

Liste A: 

„Voraussichtlich in der Lage, bis zum 20.01.2025 200 bestätigte Unterstützerunterschriften vorzulegen.“

Liste B:

„Voraussichtlich nicht in der Lage, bis zum 20.01.2025 200 bestätigte Unterstützerunterschriften vorzulegen.“

Basierend auf bisherigen Erfahrungen wird Liste A etwa 3.000 Namen umfassen, während die übrigen Interessenten auf Liste B stehen.

2. Angebot an die rund 3.000 Direktkandidaten mit 200 Unterstützerunterschriften

Diejenigen, die es schaffen, 200 bestätigte Unterstützerunterschriften zu sammeln (Liste A), erhalten von den Vereinigten Direktkandidaten ein weiteres Kurzgutachten über ihre Wahlchancen.

Dieses Gutachten führt erneut zu zwei Listen:

Liste C:

Die bis zu 299 Direktkandidaten, die nach Einschätzung der Vereinigten Direktkandidaten das Potenzial haben, am 23. Februar 2025 erfolgreich als gemeinsame parteiunabhängige Direktkandidaten anzutreten.

Die Auswahl der bis zu 299 Kandidaten basiert auf den Kriterien Intelligenz, Kompetenz, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Gemeinwohlorientierung und Unabhängigkeit.

Pro Wahlkreis wird der jeweils aussichtsreichste und geeignetste Kandidat bestimmt.

Der nach Überzeugung Vereinigten Direktkandidaten aussichtsreichste gemeinsame von den etablierten Parteien unabhängige Direktkandidat erhält von uns eine entsprechende Urkunde zur Verwendung im Wahlkampf.

Liste D:

Kandidaten, denen dieses Potenzial nicht zugeschrieben wird.

3. Angebot an die bis zu 299 gemeinsamen Direktkandidaten

Die Vereinigten Direktkandidaten bieten den bis zu 299 ausgewählten Direktkandidaten an, ein weiteres Kurzgutachten zu ihren Erfolgsaussichten zu erstellen.

Dieses Gutachten führt zu zwei weiteren Listen:

Liste E: 

Kandidaten, denen zugetraut wird, in ihrem Wahlkreis mindestens 200 Erststimmen zu erzielen.

Liste F: 

Die drei Kandidaten, die das Potenzial haben, mit bundesweiter medialer, finanzieller und organisatorischer Unterstützung  der Vereinigten Direktkandidaten ein sicheres Bundestagsmandat  zu gewinnen.

4. Angebot an die drei „Spitzenreiter“

Für die drei Direktkandidaten auf Liste B („Spitzenreiter“) organisieren die Vereinigten Direktkandidaten bis zum 14. Januar 2025 ein Wahlkampfkostenbudget von jeweils bis zu einer Million Euro.

Der potenzielle Einfluss

Bereits zwei erfolgreiche parteiunabhängige Direktkandidaten könnten im Falle eines „knappen Wahlergebnisses“ (z. B. 314 zu 314 Sitze im Bundestag) entscheidend dazu beitragen, einer der beiden möglichen Koalitionen zur Kanzlermehrheit zu verhelfen.

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