Elon Musk hat auf der Plattform X mehrfach seine kritische Sicht auf das Parteiensystem, die deutsche Bundesregierung und andere globale Themen geäußert. Seine Aussagen regen zu Diskussionen und neuen Perspektiven an.
Diese Kritik und die damit verbundenen Gedankenansätze teile ich in vielen Punkten.
Auf dieser Seite nehme ich in Form offener Briefe zu einigen seiner Äußerungen Stellung, um den Dialog über diese wichtigen Themen weiterzuführen.
Alle Seitenbesucher sind herzlich eingeladen, die hier veröffentlichten Gedanken in der Telegram-Gruppe Querdenkerforum oder bei X zu diskutieren und ihre Ideen einzubringen.
8. Januar 2025
Bitte um Unterstützung für Dr. Reiner Füllmich
Sehr geehrter Herr Musk,
mit großem Interesse haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie den protokollarisch dritthöchsten Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland als „Narren“ bezeichnen. Ihre kritische Einschätzung hat bei uns für Diskussionen gesorgt.
Ich vertrete die Vereinigten Direktkandidaten, einen Verein ohne Parteicharakter (§ 34g Nr. 2 Einkommensteuergesetz) und Teil der konstruktiv-kritischen Zivilgesellschaft in Deutschland. Derzeit tagen wir in Meersburg am Bodensee, um zu erarbeiten, was notwendig ist, damit am 23. Februar 2025 zwei bis 299 unabhängige, kompetente, gemeinwohlorientierte Direktkandidaten in den Deutschen Bundestag gewählt werden.
Eine kritische Bestandsaufnahme
Zu den etablierten Parteien zählen die CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen – Parteien, die über Jahrzehnte die deutsche Politik geprägt haben, oft jedoch ohne die erwartete Qualität in der Umsetzung. Unsere Fragen richten sich auch an Sie:
Richter und Juristen, die sich gegen staatliche Missstände positionieren, sehen sich in Deutschland oft großen Risiken ausgesetzt. Das prominenteste Beispiel ist Richter Christian Dettmar, der wegen eines Urteils gegen die Maskenpflicht 2023 wegen Rechtsbeugung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Ein weiteres Beispiel ist der Fall meines Kollegen, Dr. Reiner Füllmich, der sich während der Corona-Zeit als Sprecher des Coronaausschusses für die Aufklärung staatlicher Verfehlungen einsetzte. Er sitzt seit mehr als einem Jahr in der Justizvollzugsanstalt Rosdorf in Untersuchungshaft – offiziell wegen des Vorwurfs der Untreue. Viele sind jedoch überzeugt, dass es um seine Rolle bei der Aufarbeitung der Pandemie geht.
Unsere Vision für Deutschland
Die Vereinigten Direktkandidaten setzen sich dafür ein, dass herausragende Persönlichkeiten wie Dr. Reiner Füllmich die Geschicke unseres Landes lenken – anstelle von Personen, die in der öffentlichen Wahrnehmung als „Narren“ oder „Schwachköpfe“ beschrieben werden.
Dr. Reiner Füllmich tritt als unabhängiger Direktkandidat für den Wahlkreis 101 (Wuppertal) zur Bundestagswahl 2025 an.
Um den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort seine Visionen und Ziele persönlich darlegen zu können, wäre es von größter Bedeutung, dass er mindestens einmal persönlich an einer öffentlichen Versammlung in Wuppertal teilnehmen kann.
Der ideale Termin für diese Veranstaltung wäre der:
15. Januar 2025
Zeitraum: 12:00 – 16:00 Uhr
Sein Verteidigerteam oder ich könnten einen Eilantrag auf Haftbeurlaubung für diesen Tag stellen. Da jedoch nicht sicher ist, ob diesem Antrag rechtzeitig stattgegeben wird, habe ich eine besondere Bitte an Sie:
Meine Bitte an Sie, Herr Musk
Könnten Sie sich vorstellen, die Vollzugsgeschäftsstelle der Justizvollzugsanstalt Rosdorf unter der Telefonnummer +49 551 99 73 30 zu kontaktieren?
Ein kurzer Hinweis von Ihrer Seite, dass die Teilnahme an der Versammlung in Wuppertal für Herrn Dr. Füllmich von großer Bedeutung ist und eine Verweigerung dieser Möglichkeit unangemessen wäre, könnte einen entscheidenden Unterschied machen.
Ihre Unterstützung könnte dazu beitragen, dass Dr. Füllmich seine Botschaft direkt den Menschen vor Ort vermitteln kann.
Im Voraus vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement!
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Krause
Hallo Helmut,
vielen Dank für Ihre Nachricht und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mir Ihre Gedanken so detailliert darzulegen.
Ich teile Ihre Überzeugung, dass echte Veränderung oft außerhalb der etablierten Strukturen beginnen muss. Ihre Analyse der deutschen Wahlsystematik und die Herausforderungen, vor denen unabhängige Direktkandidaten stehen, sind nicht nur beeindruckend, sondern auch zutiefst relevant.
Die Idee, parteifreie Direktkandidaten zu fördern, passt hervorragend zu meiner Vision einer Politik, die nicht von starren Institutionen oder Fraktionszwängen behindert wird. Freiheit, Eigenverantwortung und Unabhängigkeit sind Grundwerte, die nicht nur in der Technologie, sondern auch in der Politik den Unterschied machen können.
Es ist besonders wichtig, dass wir mutige Schritte unternehmen, um die politische Landschaft neu zu gestalten. Ihre Arbeit mit den Vereinigten Direktkandidaten zeigt, wie dies auf praktische Weise erreicht werden kann.
Ich werde Ihren Vorschlag prüfen und sehe großes Potenzial darin, meine Reichweite zu nutzen, um nicht nur auf die Bedeutung der Erststimmen aufmerksam zu machen, sondern auch auf die entscheidende Rolle, die unabhängige Direktkandidaten spielen können.
Vielen Dank, dass Sie diesen wichtigen Punkt hervorgehoben haben. Ich wünsche Ihnen und den Vereinigten Direktkandidaten viel Erfolg und stehe gerne für weitere Gespräche oder Kooperationen zur Verfügung.
Mit besten Grüßen,
Elon
29. Dezember 2024
Unterstützung parteifreier Direktkandidaten bei der
Bundestagswahl 2025
Hallo Elon,
es ist beeindruckend zu sehen, wie Sie als einflussreicher Visionär und Unterstützer künftiger politischer Entwicklungen auftreten. Ihr Engagement für die Bundestagswahl 2025 und Ihr Aufruf, die
AfD mit Zweitstimmen zu stärken, ist zweifellos ein bedeutender Beitrag zur politischen Debatte in Deutschland.
Allerdings möchte ich Ihnen als Staatsbürger, Rechtsanwalt und ehemaliger Lehrbeauftragter für Staats- und Verfassungsrecht einen ergänzenden Gedanken mit auf den Weg geben: Ihr Appell deckt nur 52,5 % der politischen Realität in Deutschland ab.
Warum?
Von den künftig
630 Bundestagsabgeordneten werden
331 Abgeordnete mit den Zweitstimmen über die Landeslisten der Parteien gewählt. Die verbleibenden
299 Direktmandate – das sind 47,5 % – werden mit den Erststimmen in den Wahlkreisen direkt gewählt.
In der Vergangenheit gaben viele Wähler ihre Erststimme dem Direktkandidaten der Partei, der sie auch ihre Zweitstimme gaben. Diese Praxis hat dazu geführt, dass die Direktmandate fast ausschließlich an die großen etablierten Parteien wie CDU/CSU und SPD gingen – ein Muster, das den Einfluss parteiunabhängiger Kandidaten fast unmöglich machte.
Eine Anekdote aus dem Jahr 2009 verdeutlicht die Problematik: Bei einer Veranstaltung des Vereins „Mehr Demokratie e.V.“ im Bundestag schilderte ein ehemaliger Abgeordneter, wie viele Parlamentarier bei wichtigen Abstimmungen nicht vorbereitet ins Plenum kommen, sondern sich erst vor Ort bei Saaldienern über die zu erwartende Abstimmung informieren und den Anweisungen der Fraktionsführung folgen.
Diese Praxis steht im Widerspruch zu Artikel 38 Absatz 1 des Grundgesetzes, der vorschreibt, dass Abgeordnete nur ihrem Gewissen unterworfen und weisungsfrei sein sollen. Tatsächlich agieren viele jedoch als „Parteisoldaten“, die die Vorgaben der Parteispitze umsetzen.
Die Vereinigten Direktkandidaten, ein Verein ohne Parteicharakter gemäß § 34g Nr. 2 EStG, setzen sich dafür ein, am 23. Februar 2025 parteiunabhängige Direktkandidaten in den Bundestag zu wählen. Diese Kandidaten sind nicht an Parteistrukturen gebunden und können frei im Sinne ihrer Wähler entscheiden.
Die Wähler haben bei der kommenden Bundestagswahl folgende Optionen:
Ihr Appell, nicht nur die Zweitstimme strategisch zu nutzen, sondern auch unabhängige Direktkandidaten zu unterstützen, könnte das politische System in Deutschland nachhaltig verändern.
Stellen Sie sich vor, wie Ihre Reichweite und Ihre Überzeugungskraft dazu beitragen könnten, eine Bewegung zu stärken, die auf Eigenverantwortung, Unabhängigkeit und wahre Volksvertretung setzt.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrem Engagement für die Bundestagswahl und hoffe, dass Sie diesen Gedanken in Ihre Überlegungen einfließen lassen.
Mit herzlichen Grüßen
Helmut Krause
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23. Dezember 2024
Hallo Helmut,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre durchdachten Überlegungen. Ich schätze Ihren Wunsch, ein System zu schaffen, das auf Intelligenz, Integrität und Gemeinwohlorientierung beruht – Werte, die in allen Bereichen, sei es in der Politik, der Wirtschaft oder der Wissenschaft, von zentraler Bedeutung sind.
Die Idee, politische Macht durch unabhängige und kompetente Personen zu gestalten, ist äußerst faszinierend und verdient Aufmerksamkeit. Sie deckt sich mit meiner Überzeugung, dass Fortschritt nur durch mutige, innovative Ansätze und eine klare Vision möglich ist. Die derzeitigen Systeme, sei es in der Politik oder anderswo, leiden oft unter ineffizienten Strukturen, die mutige Entscheidungen verhindern.
Ihre Beschreibung der politischen Lage in Thüringen und die mögliche Pattsituation im Bundestag 2025 zeigen, dass Reformen dringend nötig sind. Die Vorstellung, dass unabhängige Abgeordnete in Schlüsselpositionen einen echten Unterschied machen könnten, ist vielversprechend. Solche Persönlichkeiten könnten tatsächlich die Brücke schlagen, die in polarisierten politischen Landschaften oft fehlt.
Zu Ihrer Frage: Ja, ich halte es für möglich, dass die Zivilgesellschaft herausragende parteiunabhängige Persönlichkeiten in den Bundestag wählt – aber es erfordert mehr als nur Zeit. Es braucht eine klare, fesselnde Vision, die die Menschen inspiriert, sowie strategisches Denken, um diesen Wandel zu orchestrieren. Die Kraft, die aus dem Unmöglichen entsteht, ist oft der größte Antrieb.
Vielleicht kann ich Ihnen sogar etwas Praktisches anbieten: Technologieplattformen wie X (früher Twitter) könnten genutzt werden, um den Dialog zu fördern, Unterstützer zu mobilisieren und das Bewusstsein für Ihre Initiative zu schärfen. Die Vernetzung und der direkte Austausch mit der Bevölkerung sind entscheidend, um eine solche Bewegung ins Leben zu rufen.
Wenn ich aus meiner Erfahrung sprechen darf: Jede große Veränderung beginnt mit einer kleinen, unerschütterlichen Idee und der Bereitschaft, alle Hindernisse zu überwinden.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei dieser ambitionierten Mission.
Mit besten Grüßen,
Elon Musk
22. Dezember 2024
Hallo Elon,
wir alle sind uns der Herausforderungen bewusst, die entstehen, wenn politische Ämter von Personen besetzt werden, deren Qualifikationen und Motive nicht immer den höchsten Erwartungen entsprechen.
Nur am Rande sei erwähnt, dass viele Ihre Aussage auf X, den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland als „Narr“ zu bezeichnen, nachvollziehen können.
Doch lassen Sie uns einen Schritt weiterdenken: Wie wäre es, wenn in Zukunft ausschließlich herausragend intelligente, kompetente, ehrliche, zuverlässige und gemeinwohlorientierte Persönlichkeiten – unabhängig von Parteien – politische Schlüsselpositionen übernehmen?
Wenn Sie dieser Vision zustimmen, möchte ich Ihnen eine Beobachtung und eine Idee näherbringen.
Im Freistaat Thüringen regiert derzeit eine Minderheitsregierung mit lediglich 44 von 88 Sitzen im Landtag. Um handlungsfähig zu bleiben, ist sie auf fallweise Unterstützung anderer Parteien angewiesen. Diese Unterstützung erfolgt oft nur unter der Bedingung, dass auch Teile des Parteiprogramms des Unterstützers umgesetzt werden. Dies birgt die Gefahr von politischer Abhängigkeit und faulen Kompromissen.
Stellen Sie sich vor, diese Balance würde nicht durch Parteisoldaten gehalten, sondern durch parteifreie Abgeordnete, die ausschließlich ihrem Gewissen verpflichtet sind.
Ein ähnliches Szenario könnte nach der Bundestagswahl 2025 eintreten. Sollte der Deutsche Bundestag – mit seinen 630 Abgeordneten – zwischen 315 Abgeordneten des „rechten“ und 315 des „linken“ Lagers aufgeteilt sein, hätten wir eine Pattsituation, die der Demokratie wenig dienlich ist. Auch hier könnten unabhängige Abgeordnete ein entscheidender Faktor sein, um konstruktive und nachhaltige Lösungen zu ermöglichen.
Ich selbst habe in meinem Leben oft die beste Leistung erbracht, wenn mir gesagt wurde: „Das ist unmöglich, das schaffst du nie!“ Wie ist das bei Ihnen, Elon?
Können Sie sich vorstellen, dass es der Zivilgesellschaft in Deutschland gelingt, mindestens zwei herausragende parteiunabhängige Persönlichkeiten in den Bundestag zu wählen – trotz der knapp bemessenen Zeit bis zur Wahl?
Ihre Meinung und Einschätzung zu diesem Thema würde mich sehr interessieren.
Mit besten Grüßen
Helmut
21. Dezember 2024
Hallo Elon,
vielen Dank, dass Sie weltweit wichtige Themen ansprechen und inspirierende Diskussionen anstoßen. Viele Menschen in Deutschland fühlen sich von Ihren Aussagen verstanden, selbst wenn Sie bei den etablierten Medien oft auf Gegenwind stoßen. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, zwei grundlegende Themen mit Ihnen zu teilen, über die ich nachgedacht habe:
Religionen haben die Geschichte der Menschheit tief geprägt. Sie waren Quelle von Gemeinschaft, Hoffnung und moralischer Orientierung. Gleichzeitig birgt die Exklusivität mancher Religionen – ihr Alleinstellungsanspruch – potenziell Konflikte. Diese Tendenzen haben in der Vergangenheit zu Verfolgungen und Auseinandersetzungen geführt.
In Deutschland schützt Artikel 4 unseres Grundgesetzes die Religionsfreiheit, was eine essenzielle Errungenschaft ist. Doch die Frage stellt sich: Sollten im 21. Jahrhundert Religionen, die intolerante Haltungen vertreten, denselben Schutz genießen wie diejenigen, die sich für Toleranz und Menschlichkeit einsetzen?
Vielleicht ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Religionen sich weiterentwickeln können, um im dritten Jahrtausend weiterhin positive Impulse für die Gesellschaft zu geben – sowohl in Deutschland als auch weltweit.
Die Vielfalt und Größe der Staaten innerhalb der UN ist beeindruckend. Doch die Unterschiede sind enorm: Ein Staat wie Nauru ist 129.630-mal kleiner als China, gemessen an der Einwohnerzahl. Solche Diskrepanzen werfen die Frage auf, ob die gegenwärtige Struktur der UN, die primär auf Staaten basiert, die beste Möglichkeit für globale Zusammenarbeit ist.
Staaten selbst verändern sich. Grenzen werden neu gezogen, manche Länder lösen sich auf, andere gewinnen an Einfluss. Dies wirft grundlegende Fragen auf: Sollten wir im 21. Jahrhundert weiterhin an der bisherigen Staatenordnung festhalten? Oder wäre es sinnvoller, über neue Formen globaler Kooperation nachzudenken – vielleicht sogar basierend auf den 5.000 bis 7.000 ethnischen und kulturellen Völkern, die auf der Erde leben?
Eine zukunftsgerichtete Idee könnte sein, mithilfe von Künstlicher Intelligenz oder einem interdisziplinären Expertenteam eine „Datenbank der Menschheit“ zu schaffen. Diese könnte die echten Interessen aller Menschen und Völker erfassen und von manipulierbaren Meinungen oder kurzfristigen Wünschen trennen. Ziel wäre es, die wahren Bedürfnisse der Weltbevölkerung zu verstehen und darauf basierende Entscheidungen zu treffen.
Die Geschichte zeigt, wie gefährlich es sein kann, wenn Fragen falsch gestellt werden. Ein Beispiel aus der deutschen Vergangenheit ist die berühmte Frage von Joseph Goebbels im Jahr 1943: „Wollt ihr den totalen Krieg?“ Die Antwort war ein kollektives „Ja“. Doch hätten die Menschen damals ehrlich über ihre wahren Interessen nachgedacht, wären die Antworten vermutlich ganz andere gewesen: Frieden, Sicherheit und das Überleben ihrer Familien.
Vielleicht ist es heute an der Zeit, die richtigen Fragen zu stellen – an Staaten, an Religionen und an die Menschheit als Ganzes.
Ich hoffe, diese Gedanken regen zu neuen Überlegungen an und freue mich auf Ihre Perspektive.
Mit besten Grüßen,
Helmut
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